Bischof Dr. Rudolf Voderholzer bei Vögl Automobile
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer besuchte zusammen mit Dekan Jürgen Eckl, Pfarrer Eugen Pruszynski, Pfarrer Monsignore Martin Martlreiter, Pfarrer Malachy Ukaonu, Kaplan Patrick Eibl und Diakon Manfred Wagner Vögl Automobile am Standort Dingolfing. Interessiert und mit Fachwissen glänzend unterhielt sich der Bischof mit den Mitarbeitern über kaputte Schläuche durch Marderbisse und den BMW i3. Besonders wichtig war ihm jedoch, mit den Mitarbeitern über bevorstehende Herausforderungen und den Wandel in der Automobilindustrie zu sprechen.
Bischof Dr. Rudolf Voderholzer wurde durch den Geschäftsführer Alfred Vögl begrüßt. Dieser stellte dem Bischof zunächst die Firmengeschichte vor. Die Erfolgsgeschichte begann auf der alten Isarbrücke, als das Auto von Hans Glas einen Ausfall hatte und der junge Alfred Vögl sen. das Auto reparieren konnte. Daraufhin stellte Herr Glas Alfred Vögl ein. 1957 gründete Alfred Vögl sen. die Vögl KG. Die Marke BMW gibt es dort seit 1967 zu kaufen. Vögl Automobile zählt mittlerweile 215 Mitarbeiter, darunter 45 Auszubildende an den vier Standorten in Dingolfing, Straubing, Cham und Vilsbiburg.
Bei einem Rundgang durch die Abteilungen suchte Bischof Dr. Rudolf Voderholzer das Gespräch mit den Mitarbeitern. Dabei ging er auf die Arbeitssituation und verschiedene Arbeitsschritte ein. Zum Schluss saß der Bischof selbstverständlich noch in einem BMW Probe und erhielt als nachträgliches Geburtstagsgeschenk von Alfred Vögl zusammen mit Ehefrau Martina und Mutter Mariele Vögl einen BMW in Miniaturformat.